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Paul Moecklin war Bäcker und Konditor, der leidenschaftlich malte. Angefangen 1945 bis kurz vor seinem Tod, während vielen Jahren täglich in jeder freien Minute.

Dabei setzte er sich intensiv mit seinen seelischen Gestaltungsprozessen auseinander. So entstand während fast 70 Jahren ein vielseitiges Werk, das von allen wichtigen Kunstströmungen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert inspiriert ist.

«Ich bin ein Idealist, ich lege keinen Wert darauf, Bilder zu verkaufen.
Ich will damit mir und anderen eine Freude machen» - Paul Moecklin

Die Statuten eines Kunstvereins waren ihm fremd, Rivalität ebenso und Geltungsdrang erst recht. Mit seiner Malerei suchte Paul Moecklin weder den Verkaufserfolg noch die Öffentlichkeit. Im Gegenteil: Manchmal kaufte er seine Bilder zurück, wenn er der Meinung war, sie seien nicht am richtigen Ort.

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Wichtig für Paul Moecklins Schaffen war anfangs die private Malschule von Ernst Wehrli. Der Züricher Künstler unterstützte ihn darin, seinen ureigensten Ausdruck zu finden. Unmittelbar, unakademisch und leidenschaftlich – einfach zu malen!

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