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Paul Moecklin

DAS LEBEN VON PAUL

Geburt in Zürich

1925

Berufslehre Couturier

1942

Schüler und Mitglied der Malergruppe um Ernst Wehrli

1892 - 1970

Ausbildung Bäcker / Konditor

1954

Übernahme Konditorei nach Tod des Vaters

1956

Heirat mit Catherina Novello

1951

Geburt der Tochter Lionella

1952

Paul Moecklin führt die Bäckerei/Konditorei an der Altstetterstrasse 134, die stadtbekannt für ihre «Wunderschnitten» ist. Hier verschmelzen seine beiden Welten: Die Backstube und das Atelier des bildenden Künstlers.

1956 - 1979

Geburt Enkelin Catherine

1971

Tod von Catherina Moecklin

1977

Heirat mit Maria Hobi Moecklin

2002

Neue Schaffenskraft, tägliche Präsenz im Atelier mit

2002 - 2013

Paul Moecklin stirbt im September 2013

2013

BIOGRAFIE

Paul Moecklin, 1925 in Zürich geboren, entdeckte früh seine Liebe zur Malerei. Obwohl er eine Lehre als Couturier absolvierte, zog es ihn zur Kunst, wo er als Schüler von Ernst Wehrli aufblühte. Doch das Leben führte ihn auch in die Bäckerei, die er 1956 nach dem Tod seines Vaters übernahm.

 

Mit seiner Frau Catherina Novello, die er 1951 heiratete, bekam er 1952 seine Tochter Lionella. Inmitten des geschäftigen Alltags der Konditorei fand Paul stets Zeit für seine wahre Leidenschaft: das Malen. Die Kunst war für ihn ein unverzichtbarer Teil seines Lebens.

 

Nach dem Tod seiner Frau 1977 fand er in der Malerei Trost und neue Kraft. Die zweite Ehe mit Maria Hobi 2002 brachte ihm weitere Jahre kreativen Schaffens. Bis zu seinem Tod 2013 blieb das Malen sein Rückzugsort und erfüllte ihn bis zuletzt mit tiefer Freude.

Mahler Ernst
MALERGRUPPE VON ERNST WEHRLI

In dieser Gruppe lernte Paul Moecklin das «PANIDEAL» kennen, basierend auf der Forschung und Lehre des Kulturpsychologen Rudolf Maria Holzapfel.

Ernst Wehrli’s Unterricht basierte stark auf in diesem Werk. Die darin formulierten Erkenntnisse über seelische Gesetzmässigkeiten und Vorgänge inspirierten Wehrli und seine Malergruppe zu neuen Wegen im künstlerischen Schaffen.

Nach dem Tod von Ernst Wehrli traf sich die Malergruppe noch zwanzig Jahre lang regelmässig im Haus von Paul Moecklin in Altstetten.

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